Die Top 36 Wide Receiver für Woche 6: Deine Winning Picks!
In der Welt des Fantasy Football ist die Auswahl der richtigen Wide Receiver keine einfache Angelegenheit. Die breite Auswahl an talentierten Spielern kann den Kopf schwirren lassen, und jede Woche gibt es neue Facetten, die du berücksichtigen musst. Also, setzen wir uns bequem hin und schauen uns die Top 36 Wide Receiver für die Woche sechs genauer an.
Die Herausforderung der Wide Receiver-Wahl
Es gibt schlichtweg zu viele Wide Receiver, die jede Woche im Fantasy Football einen Einfluss haben können. Ob sie nun regelmäßig große Punkte erzielen oder nicht, letztendlich musst du die Besten auswählen, die die besten Matchups haben. Das ist der Schlüssel zum Erfolg in dieser fantastischen Spielwelt. Du musst die Spieler finden, die die größte Chance auf Punkte haben und die auch tatsächlich die Möglichkeit haben, dir und deinem Team zu helfen.
Tier 1 Wide Receiver
Beginnen wir mit Tier 1, der Elite-Gruppe der Wide Receiver, und schauen uns an, was sie für Woche sechs zu bieten haben.
CeeDee Lamb
CeeDee Lamb hat derzeit ein Matchup gegen die Detroit Lions, das durchaus vielversprechend aussieht. Viele Fantasy-Spieler sind ein wenig frustriert über seine Leistungen, aber hier ist ein interessanter Fakt: Zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr war Lamb der Wide Receiver 20. Aktuell ist er der Wide Receiver 13. Dallas ist ein passlastiges Team, und mit Brandon Cooks, der ausfällt, wird Lamb eine Vielzahl an Targets bekommen. Die Lions erlauben die viertmeisten Fantasy-Punkte pro Spiel an Wide Receiver. Ein potenzielles Monster-Spiel wartet hier auf ihn.
Jamar Chase
Direkt hinter Lamb haben wir Jamar Chase, der gegen die New York Giants spielt. Chase hat in den letzten beiden Spielen über 16 Fantasy-Punkte gesammelt und insgesamt fünf Touchdowns in den letzten drei Spielen erzielt. Der offensive Rhythmus mit Joe Burrow in Topform ist zurück, und das defensive Augenmerk der Gegner driftet mehr zu T. Higgins, was Chase zugutekommt. Die Giants zeigen sich in der Passverteidigung eher durchschnittlich, also auch hier ein positives Signal für Fantasy-Manager.
AJ Brown
AJ Brown kehrt ebenfalls von einer Verletzung zurück und spielt gegen die Cleveland Browns. Seine letzte Partie war im ersten Spiel der Saison, doch nun wird er wieder voll durchstarten. Das letzte Mal, dass wir Brown sahen, schloss er mit 119 Receiving-Yards und einem Touchdown ab. Die Browns erlauben die elftmeisten Fantasy-Punkte pro Spiel an Wide Receiver, also ist das ein guter Moment, um ihm wieder Vertrauen zu schenken.
Amon-Ra St. Brown
Amon-Ra St. Brown kommt nach seiner Bye-Week zurück und hat in den letzten drei Spielen mindestens 17 Fantasy-Punkte erzielt. Er hat in zwei der letzten drei Spiele Touchdowns erzielt und zeigt eine hohe Target-Anzahl. Auch wenn die Cowboys in dieser Saison in der Passverteidigung besser aussehen, könnte St. Brown aufgrund seines hohen Volumens und der offensiven Dynamik ein guter Start sein.
Malik Nabers
Der Rookie Malik Nabers hat sich in der ersten Hälfte der Saison als einer der gefragtesten Receiver etabliert. Krankheitsbedingt verpasste er letzte Woche, aber mit der Rückkehr in die Aufstellung könnte er gegen die Cincinnati Bengals glänzen. Er hat durchschnittlich 13 Targets pro Spiel, was ihn zu einer spannenden Option macht. Die Bengals erlauben 27 Fantasy-Punkte pro Spiel an Wide Receiver, also die Chancen stehen gut.
DJ Moore
DJ Moore hatte letzte Woche gegen das Carolina Panthers-Team eine rausgehende Leistung und bekommt es nun mit den Jacksonville Jaguars zu tun. Kein Team in der NFL lässt mehr Punkte für Wide Receiver zu, als die Jaguars. Bei durchschnittlich über acht Targets pro Spiel hat Moore die Gelegenheit, diese Woche ebenso zu glänzen und sollte in jeder Lineup weit oben stehen.
Drake London
Drake London hat in den letzten beiden Spielen mit über zehn Targets auf sich aufmerksam gemacht. Zudem gelang ihm in drei der vier letzten Spiele ein Touchdown. Wenn man bedenkt, dass die Carolina Panthers fast 30 Fantasy-Punkte pro Spiel an Wide Receiver erlauben, ist London gut positioniert, um die Woche mit einer starken Leistung abzuschließen.
Jaden Reed
Der Wide Receiver Jaden Reed hat einige beeindruckende Zahlen auf dem Feld: durchschnittlich 19,7 Yards pro Reception in dieser Saison. Der Matchup gegen die Arizona Cardinals sollte ihm zusätzlich Auftrieb geben, als er die Chance hat, weiter zu scoren. Reed ist in der aktuellen Receiver-Rangliste nicht mehr wegzudenken.
Tier 2 Wide Receiver
Jetzt gehen wir zu Tier 2 über, wo einige solide Optionen auf uns warten:
DK Metcalf
DK Metcalf hat sich als Top 12 Wide Receiver etabliert und zeigt in dieser Saison das höchste Durchschnitt an Yards pro Spiel in seiner Karriere. Das Matchup gegen San Francisco könnte mehr als interessant werden, auch wenn die Defense nicht mehr die Alte ist. Sogar in einer passiven Offense kann Metcalf der entscheidende Spieler sein.
Chris Godwin
Chris Godwin spielt gegen die New Orleans Saints und ist derzeit der Wide Receiver 6 overall. Nach einer etwas durchwachsenen Saison zeigt Godwin dennoch, dass er das Potenzial hat, zu glänzen. Mit einer hohen Target-Rate ist er eine verlässliche Wahl, auch in einem schwierigen Matchup.
Brandon Aiyuk
Brandon Aiyuk hat sich in den letzten drei Spielen stark gemacht, zweimal über zehn Targets erzielt und zeigt, dass er ein wichtiger Bestandteil der San Francisco Offense ist. Er wird laufend mit Debo Samuel verglichen, doch zuletzt hat er bewiesen, warum er nicht außer Acht gelassen werden sollte. Das Matchup gegen Seattle könnte der Anstoß für ein weiteres gutes Spiel sein.
Garrett Wilson
Garrett Wilson hatte letzte Woche 22 Targets – eine beeindruckende Statistik, die zeigt, dass er ein beliebter Zielspieler ist. Das neue Coaching könnte ihm dabei helfen, die Offense auf eine neue Ebene zu bringen. Auch wenn die Raiders ein potenzieller Stolperstein sind, sehe ich Wilson weiterhin als starken Weekly Start.
Stefan Diggs
Stefan Diggs hat sich in den Rangierungen wieder nach oben gearbeitet und hat das bevorstehende Matchup gegen die New England Patriots. Zuletzt hat er durchschnittlich mehr als acht Targets pro Spiel erhalten, auch wenn die Patriots eine gegnerische Defense haben, die solide erscheint. Diggs als WR2 in dieser Woche könnte genau das sein, was du brauchst.
Terry McLaurin
Terry McLaurin hat nun aufeinanderfolgend in drei Spielszenarien jeweils einen Touchdown oder 100 Yards Receiving erzielt. Das Matchup bei den Baltimore Ravens sieht vielversprechend aus, dort könnte er im Passspiel ein Katalysator sein, da sich die Defense eher auf den Lauf konzentrieren will.
Marvin Harrison Jr.
Marvin Harrison Jr. hat sich in den letzten Wochen als erstaunlich still auf dem Feld gezeigt, trotz seiner überragenden Talente. Gegen die Green Bay Packers hat er die Gelegenheit, zu punkten, während sie in der Passverteidigung Probleme haben.
Tier 3 Wide Receiver
In Tier 3 sind die Spieler versammelt, die dich in bestimmten Matchups durchaus unterstützen können, aber mit gemischter Performance rechnen musst.
T. Higgins
T. Higgins sollte in der kommenden Woche gegen die Giants ebenfalls von seinem Teamkollegen Jamar Chase profitieren. In den letzten Wochen hat er sich ins Spiel zurückgekämpft und könnte erneut eine explodierende Leistung zeigen.
Mike Evans
Mike Evans hat in den letzten Jahren nicht viel gegen die New Orleans Saints erreicht, zeigt jedoch immer noch ein hohes Maß an potentiellen Punkten, was ihn zu einem flexiblen Spieler macht.
Debo Samuel
Debo Samuel hat zuletzt eine durchwachsene Karriere hinter sich, aber nun ist es höchste Zeit, dass sich sein Spiel wieder stabilisiert. Historisch gesehen hat er eine starke Leistung gegen die Seattle Seahawks abgelegt, aber die Aufmerksamkeit auf seine Usage ist wichtig.
Zay Flowers
Zay Flowers ist ein weiterer vielversprechender Spieler, der in einem potenziellen Shootout gegen Washington spielen wird. Er könnte sich als RW2 der Ravens festigen und gute Punkte machen.
Darnell Mooney
Darnell Mooney hat in Woche fünf eine hervorragende Leistung gezeigt, indem er mit 16 Targets belohnt wurde. Wenn er auch gegen Carolina gut antreten kann, könnte er weiterhin ein flexibler Spieler bleiben.
Deontay Johnson
Deontay Johnson bleibt ein PPR-Darling, auch wenn seine Yardage nicht immer aufregend ist. Seine Target-Anzahl ist stark und gibt dir den Grund, ihn zu verwenden.
Wandale Robinson
Wandale Robinson war die letzten Wochen ein fester Bestandteil der Offense, auch beim Aufeinandertreffen mit Cincinnati wird er einen großen Teil des Spiels haben.
Tank Dell
Tank Dell muss in dieser Woche gegen die New England Patriots liefern, um die Abwesenheit von Nico Collins zu kompensieren. Seine Flexibilität gibt ihm Optionen, aber die Frage bleibt, wie oft er in den offensiven Spielzügen zu sehen ist.
Tier 4 Wide Receiver
Bei den Wide Receivern in Tier 4 wird die Luft schon dünner, die Wette auf diese Spieler könnte sich aber durchaus lohnen.
Josh Downs
Josh Downs könnte in Abhängigkeit vom QB seine Leistung steigern, besonders wenn er von Joe Flacco oder Anthony Richardson geworfen wird. Die Titans-D bleibt jedoch eine Herausforderung.
Chris Olave
Chris Olave ist ein weiterer Spieler, dessen Performance stark von der Quarterback-Situation abhängt. Die Gefahr, in den „Cardio-Modus“ zu wechseln, scheint bei ihm hoch zu sein.
Jameson Williams
Williams ist ein Big-Play-Profi, aber auf Regelmäßigkeit kann man sich nicht immer verlassen. Diese Woche könnte er gegen ein defensiv starkes Team wie Dallas eine Herausforderung darstellen.
Devonta Smith
Devonta Smith hat unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, könnte sogar effektiv gegen die Browns sein, aber die Konkurrenz ist stark.
Jalen Tolbert
Jalen Tolbert hat sich vergangene Woche als guter Receiver gezeigt und zeigt Potenzial gegen Detroit, wo er wieder wichtig sein könnte.
Brian Thomas Jr.
Brian Thomas Jr . hat eine positive Tendenz, aber der Auftritt gegen die Chicago Bears könnte ihm Schwierigkeiten bereiten, da sie defensiv sehr gut abschneiden.
Amari Cooper
Amari Cooper kämpft gegen die Eagles, doch die ungenauigkeit in den Pässen kann ihm die Möglichkeiten verbauen. Dennoch bleibt er einen Versuch wert.
Tier 5 Wide Receiver
Schließlich kommen wir zu Tier 5 – hier wird es wirklich knifflig, die Spieler dieses Levels sollten eher als Tiefer Stacks verwendet werden.
George Pickens
George Pickens kämpft gegen seine Inkonstanz, aber er könnte gute Ergebnisse bringen, wenn er die Targets bekommt.
Jackson Smith-Njigba (JSN)
JSN als Stammspieler könnte sich langfristig lohnen, besonders nach positiven Einsätzen. Die Freude an ihm könnte wachsen.
Davion Wicks
Davion Wicks war zwar vielversprechend, aber fehlte die Umsetzung. Das Potenzial ist vorhanden, aber er muss die Chancen nutzen.
Rashid Shaheed
Rashid Shaheed überrascht als einen Top 15 Receiver und könnte viel Verantwortung bekommen, besonders wenn die Saints Probleme in der Offensive haben.
Christian Kirk
Christian Kirk hat sich als solider Spieler etabliert, aber muss mit der Rückkehr von Evan Ingram rechnen, was seinen Targetanteil verringern könnte. Dennoch, mit der richtigen aufstellung könnte es funktionieren.
Khalil Shakir
Khalil Shakir ist in einer schwierigen Situation gegen die Jets, aber seine Flexibilität könnte in der Spielebenutzung einen Vorteil verschaffen.
Abschluss und Ausblick
Hier sind sie also, die Top 36 Wide Receiver für die Woche sechs! In dieser Fantasy Football-Saison gibt es jede Woche zahlreiche Geschichten und Anpassungen, also halte dich auf dem Laufenden und traue deinem Instinkt. Verpasse keine Möglichkeit, deine Lineups zu optimieren, und bleibe mit den Tendenzen im Spiel auf dem Laufenden. Mach deinen Wochenstart erfolgreich und genieße die Spiele!
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